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Rheumatoide Arthritis
Anhand der folgenden sieben Fragen können Sie Ihr persönliches Risikoprofil ermitteln. Der Test bewertet Ihre Lebensgewohnheiten und Ihr familiäres Risiko.
Bitte beantworte die Frage.
Sie haben ein sehr geringes Risiko für Rheumatoide Arthritis
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben - so weit das durch einen Test wie diesen erfassbar ist - ein sehr geringes Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Denn Sie sind nicht erblich belastet – und zeigen auch sonst keine Risikofaktoren.
Der bekannteste Risikofaktor für Rheumatoide Arthritis ist die erbliche Veranlagung. Bei Fällen von rheumatischen Erkrankungen unter Verwandten 1. Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ist das Risiko für Rheumatoide Arthritis deutlich erhöht.
Ein anderer Risikofaktor erscheint auf den ersten Blick überraschend (und sorgt in Fachkreisen nach wie vor für Diskussionen): Parodontitis, auch als Parodontose bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Sie das Risiko für Rheumatoide Arthritis, mindern, wenn Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen.
Grundsätzlich sind Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises vielfältig. Unser Beitrag über Rheuma sowie die über die Krankheitsbilder Arthritis und abnutzungsbedingte Arthrose liefern Ihnen weitere wichtige Informationen, um Gelenkschmerzen einordnen zu können.
Wenn Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen nicht eindeutig als harmlos erkennbar sind, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine verlässliche Diagnose stellen zu lassen.
Sie haben ein geringfügig erhöhtes Risiko für Rheumatoide Arthritis.
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben - so weit das durch einen Test wie diesen erfassbar ist - nur ein geringes Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Sie zeigen keine auffälligen Risikofaktoren, auch wenn Sie erblich vorbelastet sein könnten.
Der bekannteste Risikofaktor für Rheumatoide Arthritis ist die erbliche Veranlagung. Bei Fällen von rheumatischen Erkrankungen unter Verwandten 1. Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ist das Risiko für Rheumatoide Arthritis deutlich erhöht.
Ein anderer Risikofaktor erscheint auf den ersten Blick überraschend (und sorgt in Fachkreisen nach wie vor für Diskussionen): Parodontitis, auch als Parodontose bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Sie das Risiko für Rheumatoide Arthritis, mindern, wenn Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen.
Grundsätzlich sind Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises vielfältig. Unser Beitrag über Rheuma sowie die über die Krankheitsbilder Arthritis und abnutzungsbedingte Arthrose liefern Ihnen weitere wichtige Informationen, um Gelenkschmerzen einordnen zu können.
Wenn Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen nicht eindeutig als harmlos erkennbar sind, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine verlässliche Diagnose stellen zu lassen.
Sie haben ein deutliches Risiko für Rheumatoide Arthritis
Sie haben - so weit das durch einen Test wie diesen erfassbar ist - ein deutliches Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Sie zeigen auffällige Risikofaktoren, auch weil Sie erblich vorbelastet sein könnten. Wir empfehlen Ihnen für den Fall von Beschwerden, diese vom Arzt untersuchen zu lassen.
Der bekannteste Risikofaktor für Rheumatoide Arthritis ist die erbliche Veranlagung. Bei Fällen von rheumatischen Erkrankungen unter Verwandten 1. Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ist das Risiko für Rheumatoide Arthritis deutlich erhöht.
Ein anderer Risikofaktor erscheint auf den ersten Blick überraschend (und sorgt in Fachkreisen nach wie vor für Diskussionen): Parodontitis, auch als Parodontose bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Sie das Risiko für Rheumatoide Arthritis, mindern, wenn Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen.
Grundsätzlich sind die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises vielfältig. Unser Beitrag über Rheuma sowie die über die Krankheitsbilder Arthritis und abnutzungsbedingte Arthrose liefern Ihnen weitere wichtige Informationen, um Gelenkschmerzen einordnen zu können.
Wenn Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen nicht eindeutig als harmlos erkennbar sind, sollten Sie immer Ihren Arzt aufsuchen, um eine verlässliche Diagnose stellen zu lassen.