Schmerzen sind für die meisten von uns etwas besser zu verkraften, wenn wir die Ursachen der Schmerzen kennen.
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Arthritis
Arthritis ist die medizinische Bezeichnung für Gelenkentzündung. Arthritis ist im Gegensatz zur abnutzungsbedingten Arthrose an überwärmten, geröteten und meist geschwollenen Gelenken zu erkennen.
Anlaufschmerzen und im Endstadium sogar knirschende Gelenke: Arthrose. So bezeichnen es Mediziner, wenn Gelenke abnutzungsbedingt zunehmend schlechter funktionieren.
Von Rheuma haben wir alle schon mal gehört. Auf die Frage, was denn hinter dem Begriff steht, geben wohl zehn Menschen zehn verschiedene Antworten. Denn das Krankheitsbild Rheuma gibt es so nicht.
Eine der häufigsten rheumatischen Erkrankungen in Deutschland ist die rheumatoide Arthritis. Arthritis bedeutet Gelenkentzündung – das rheumatoid verweist darauf, dass die Ursache dieser Erkrankung wahrscheinlich autoimmuner Natur ist.
Hexenschuss (Mediziner sagen Lumbago) – schon bei dem Gedanken daran greifen sich auch gesunde Menschen ans Kreuz. Und wer einmal einen Hexenschuss erlebt hat, wird die Schmerzen nicht so schnell vergessen.
Manche Körperteile werden uns erst bewusst, wenn sie schmerzen. Die Sehnenscheiden sind ein solcher Körperteil. Sehnenscheidenentzündungen können äußerst schmerzhaft sein. Meistens betrifft es Sehnenscheiden im Bereich von Armen und Händen.
Der Tennisarm hat seinen Namen nur sehr bedingt verdient, denn nicht nur Tennisspieler erleben diese entzündliche Ellenbogen-Reizung. Viel häufiger tritt der Tennisarm bei körperlich schwer arbeitenden Menschen und monotonen Bewegungsabläufen auf.
Zerrung – plötzlich zwackt es, der Muskel „macht zu“, wie Sportreporter es in ihrem unnachahmlichen Deutsch formulieren. Gemeint ist: Der Muskel ist überdehnt, reißt aber nicht – eine Zerrung eben.
