Rheumatoide Arthritis - Testen Sie Ihren Status

Bei diesem Test erfahren Sie eine erste Einschätzung zu Ihrem Beschwerdestatus bzw. Erkrankungsrisiko. Dieser Test kann jedoch eine Beratung bzw. Behandlung durch einen Arzt nicht ersetzen. Deshalb empfehlen wir bei den Ergebnissen, die ein Risiko aufzeigen an Arthrose oder Arthritis zu erkranken, eine Beratung vom Hausarzt in Anspruch zu nehmen. Vorsorge ist besser als Nachsorge.

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Kommen Sie morgens im wahrsten Sinne des Wortes schwer in die Gänge? Müssen Sie Hand- und Fingergelenke oder Zehengelenke sozusagen erst aufwärmen?

Wie steht es bei Ihnen um allgemeine Gelenkschmerzen am Morgen?

Rheumatoide Arthritis und andere rheumatische Erkrankungen sind unter anderem erblich bedingt. Daher die Frage, ob nahe Verwandte an Rheumatoider Arthritis oder anderen sogenannten Autoimmun-Reaktionen erkrankt sind.

Sind Sie wegen Parodontitis, umgangssprachlich besser bekannt als Parodontose, erkrankt oder waren Sie einmal daran erkrankt?

Für den Fall, dass Sie bereits Gelenkschmerzen erleben: Welche Gelenke schmerzen vor allem morgens und erscheinen zuweilen steif?

Wie haben sich die Gelenkschmerzen in den vergangenen Jahren entwickelt?

Auswertung

Sie haben ein sehr geringes Risiko für Rheumatoide Arthritis

Herzlichen Glückwunsch. Sie haben - so weit das durch einen Test wie diesen erfassbar ist - ein sehr geringes Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Denn Sie sind nicht erblich belastet – und zeigen auch sonst keine Risikofaktoren.

Der bekannteste Risikofaktor für Rheumatoide Arthritis ist die erbliche Veranlagung. Bei Fällen von rheumatischen Erkrankungen unter Verwandten 1. Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ist das Risiko für Rheumatoide Arthritis deutlich erhöht.

Ein anderer Risikofaktor erscheint auf den ersten Blick überraschend (und sorgt in Fachkreisen nach wie vor für Diskussionen): Parodontitis, auch als Parodontose bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Sie das Risiko für Rheumatoide Arthritis, mindern, wenn Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen.

Grundsätzlich sind Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises vielfältig. Unser Beitrag über Rheuma sowie die über die Krankheitsbilder Arthritis und abnutzungsbedingte Arthrose liefern Ihnen weitere wichtige Informationen, um Gelenkschmerzen einordnen zu können.

Wenn Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen nicht eindeutig als harmlos erkennbar sind, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine verlässliche Diagnose stellen zu lassen.

Gelenkschmerzen
Rheumatoide Arthritis

Sie haben ein geringfügig erhöhtes Risiko für Rheumatoide Arthritis

Herzlichen Glückwunsch. Sie haben - so weit das durch einen Test wie diesen erfassbar ist - nur ein geringes Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Sie zeigen keine auffälligen Risikofaktoren, auch wenn Sie erblich vorbelastet sein könnten.

Der bekannteste Risikofaktor für Rheumatoide Arthritis ist die erbliche Veranlagung. Bei Fällen von rheumatischen Erkrankungen unter Verwandten 1. Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ist das Risiko für Rheumatoide Arthritis deutlich erhöht.

Ein anderer Risikofaktor erscheint auf den ersten Blick überraschend (und sorgt in Fachkreisen nach wie vor für Diskussionen): Parodontitis, auch als Parodontose bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Sie das Risiko für Rheumatoide Arthritis, mindern, wenn Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen.

Grundsätzlich sind Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises vielfältig. Unser Beitrag über Rheuma sowie die über die Krankheitsbilder Arthritis und abnutzungsbedingte Arthrose liefern Ihnen weitere wichtige Informationen, um Gelenkschmerzen einordnen zu können.

Wenn Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen nicht eindeutig als harmlos erkennbar sind, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine verlässliche Diagnose stellen zu lassen.

Gelenkschmerzen
Rheumatoide Arthritis

Sie haben ein deutliches Risiko für Rheumatoide Arthritis

Sie haben - so weit das durch einen Test wie diesen erfassbar ist - ein deutliches Risiko, an Rheumatoider Arthritis zu erkranken. Sie zeigen auffällige Risikofaktoren, auch weil Sie erblich vorbelastet sein könnten. Wir empfehlen Ihnen für den Fall von Beschwerden, diese vom Arzt untersuchen zu lassen.

Der bekannteste Risikofaktor für Rheumatoide Arthritis ist die erbliche Veranlagung. Bei Fällen von rheumatischen Erkrankungen unter Verwandten 1. Grades (Eltern, Kinder, Geschwister) ist das Risiko für Rheumatoide Arthritis deutlich erhöht.

Ein anderer Risikofaktor erscheint auf den ersten Blick überraschend (und sorgt in Fachkreisen nach wie vor für Diskussionen): Parodontitis, auch als Parodontose bekannt. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Sie das Risiko für Rheumatoide Arthritis mindern, wenn Sie regelmäßig zum Zahnarzt gehen.

Grundsätzlich sind die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises vielfältig. Unser Beitrag über Rheuma sowie die über die Krankheitsbilder Arthritis und abnutzungsbedingte Arthrose liefern Ihnen weitere wichtige Informationen, um Gelenkschmerzen einordnen zu können.

Wenn Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen nicht eindeutig als harmlos erkennbar sind, sollten Sie immer Ihren Arzt aufsuchen, um eine verlässliche Diagnose stellen zu lassen.

Gelenkschmerzen
Rheumatoide Arthritis